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Die Leibgarde

Nach, ich weiß nicht mehr wie viel Jahre es waren, Jahren fragte mich Hauptmann Rahl ob ich nicht in die Leibgarde des Baron Kastark eintreten wolle. Ich glaube an diesem Tag wollte mein Herz vor Glück zerspringen, ich konnte mein Glück kaum fassen.
Mein Vater war nicht so begeistert, er hatte immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass ich seine Schmiede übernehme. Ich gab seiner Hoffnung auch immer wieder Nahrung, da ich an meinen freien Tagen auch immer etwas in der Schmiede geholfen habe, was mir später bei den Abenteuern die ich erlebt habe zu Nutzen kam, da ich meine Rüstung selber reparieren kann.
Der alte Baron Kastark, zu dessen Lebzeiten in die Garde eingetreten ich war, war ein gütiger, gerechter und besonnener Herrscher. Diese Gerechtigkeit und Güte waren auch die Haupteigenschaften, die man als Mitglied der Gerde besitzen musste, Hitzköpfe waren in der Leibgarde das Barons nicht anzutreffen. Der Baron wollte sich auf seine Leibgarde in allen Belangen verlassen können, ohne wieder Aufpasser für seine Garde zu benötigen, die Gardisten durften sogar bei kleineren Streitigkeiten zwischen dem einfachen Pöbel im Namen des Barons Rechtsprechen. Der Hauptmann durfte das allemal.
Damit sich die Gardisten von anderen Soldaten und Söldner unterscheiden mussten wir lesen und Schreiben lernen, ich kann Euch sagen, das hat weh getan. Ich ward lieber auf den Burghof zum Waffentraining gegangen als in die Bibliothek zum Lesen und Schreiben lernen.
Gedenket
Belia Dieser Charakter ist verstorben
Bran Dieser Charakter ist verstorben
Haelfgard Dieser Charakter ist verstorben
Salandris Nebelschwinge Dieser Charakter ist verstorben

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