Der Dämon von Dakutar
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Dakutar

Als wir am Treffpunkt ankamen, hatten sich bereits viele Recken versammelt, um - wie wir bald erfuhren - Dakutar, ein kleines scatoisches Dörfchen mitten in der Frontlinie im Sturm zurückzuerobern. Nach harten Kämpfen gelang uns dies auch und konnten nun in dem Dorf Stellung beziehen.

Wir wurden von einer überglücklichen Bevölkerung begrüßt und als Helden gefeiert. Die Freude hielt jedoch nicht lange an, da sich bereits am gleichen Abend eine Horde Untoter über das Dorf ergoß und nur mit großer Mühe vertrieben werden konnte.

Wir waren also wachsam und als am nächsten Morgen die ersten Späher im Dorf eintrafen und von seltsamen Vorgängen an einem alten Opferstein berichteten, den wir bereits beim Anmarsch auf einem großen Feld gesehen hatten, wurde uns das Ganze immer unheimlicher.

Im Laufe der Zeit erfuhren wir Stück um Stück von einer alten Sage. Diese besagte, daß der Gründer von Dakutar vor langer Zeit einen mächtigen Dämonen durch ein Tor in seine Dimension verbannt hatte und starke Schutzzauber um den Stein gelegt hatte, der das Tor zu dieser Dimension verschlossen hielt. Diese Bande waren nun jedoch bereits sehr sehr schwach und die Insadorischen Schwarzmagier würden sicherlich versuchen, den Bann zu brechen, um in dem Dämonen einen starken Verbündeten zu finden.

Unsere Aufgabe war klar: Ein Ritual zu Stärkung des Kreises mußte vorbereitet werden und die Insadorischen Truppen so lange von dem Stein ferngehalten werden, bis unsere Magier den Bann erneuert hatten.

- Serrin Shamandar

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