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Jetasenke, Steigenberge

Ausdehnung/Struktur:
Adan (Norden); Markenstein (Süden); Donnerklippen (Osten); Emald (Westen)

Die flache Senke zwischen den Steigenbergen und den Donnerklippen ist annähernd flächendeckend besiedelt wird allerdings dominiert vom "launischen" Jeta. Die Steigenberge sind, ganz im Gegensatz zu den Donnerklippen nicht besonders hoch. Da die Hänge auch nicht besonders steil sind, kann man hier an vielen Stellen auf Bewohner treffen. Allerdings konzentrieren diese sich vorwiegend auf die Hochebenen und die Täler, sowie auf den Küstenstreifen Emalds.

Bevölkerung/Organisation:
Die Bevölkerung entspricht annähernd der Adans, an der Küste kann man oft Hwinder antreffen, die hier, nachdem sie vor ca. 350 Jahren mit ihren Langschiffen zuerst als Plünderer aufgetaucht sind, einige Ortschaften gegründet haben.
Sowohl die Jetasenke, als auch die Steigenberge gehören zu Lohomyr. Der Markenstein ist weitgehend unbewohnt, vor allem weil es sich hierbei um die natürliche Grenze zwischen Lohomyr und dem Einflußbereich Farnengs handelt.

Besondere Orte:
Die südlichste Stadt Lohomyrs ist die Küstenstadt "Uhsen". Auffällig sind die starken Befestigungsanlagen, die die Stadt umgeben. An der Grenze zwischen Adan und der fruchtbaren Jetasenke liegt die Ortschaft "Hohenlohn". Am Meer Emald markiert die Küstenstadt "Berwins Hafen", eine Gründung der Hwinder die Grenze zu Adan.

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